Eine tragische Kollision zwischen einem Auto und einer jugendlichen Fußgängerin ereignete sich am Dienstag im Leipziger Stadtteil Engelsdorf. Das Opfer wurde dringend ins Krankenhaus eingeliefert, während die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat. Der Fahrer, ein 46-jähriger Mann, wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Die Schätzschäden belaufen sich auf etwa 4000 Euro.
Der Unfall geschah, als der Verdächtige einen stillstehenden Bus überholte und dabei eine markierte Sperrfläche ignorierte. Die betroffene Jugendliche versuchte zu diesem Zeitpunkt, die Straße vor dem Bus zu überqueren.
In der Hans-Weigel-Straße kam es zu einem bedauerlichen Zusammenstoß zwischen einem Fahrzeug und einer 16-jährigen Passantin. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Haltestelle S-Bahnhof Engelsdorf, wo der Fahrer einen Bus überholte und dabei die Fußgängerin erfasste. Als Folge musste die junge Frau stationär behandelt werden.
Mit einer Geschwindigkeit, die unter den gegebenen Bedingungen als riskant angesehen werden kann, fuhr der 46-jährige Fahrer an dem Bus vorbei. Dabei übersah er die Fußgängerin, die sich gerade auf dem Weg über die Straße befand. Laut Aussagen der zuständigen Behörden durchquerte das Mädchen von rechts kommend die Fahrbahn, was durch den überholfenden Wagen gefährlich gemacht wurde. Diese Situation führte zu schwerwiegenden Verletzungen bei der jungen Person, die unverzüglich ärztliche Versorgung benötigte.
Die Polizei untersucht den Vorfall aufgrund des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung. Diesbezüglich steht der Fahrer unter besonderem Interesse, da er nicht nur die markierten Sperrflächen missachtete, sondern auch potenziell andere Verkehrsregeln brach.
Neben den körperlichen Verletzungen an der Fußgängerin entstand ein erheblicher Sachschaden, der nach ersten Einschätzungen auf etwa 4000 Euro geschätzt wird. Die Untersuchungen konzentrieren sich nun darauf, wie der Fahrer die markierte Sperrfläche übersehen konnte und welche Maßnahmen gegen ihn ergriffen werden sollen. Ein wichtiger Aspekt bleibt dabei, dass die Sicherheit aller Straßenbenutzer gewährleistet sein muss. Es ist daher entscheidend, dass solche Fehler in Zukunft vermieden werden, um weitere Unfälle dieser Art zu verhindern.